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Immobilienfonds

Offene Immobilienfonds legen ihre Mittel in überwiegend gewerblich genutzten Objekten an. Das Portfolio besteht aus zahlreichen, häufig 50 bis 100 Grundstücken. Die Immobilienfonds-Manager achten dabei auf eine ausgewogene Streuung nach Größe, Nutzungsart, Branche der Mieter, Alter und Standorten der Gebäude. Offene Immobilienfonds dürfen je nach Vertragsbedingungen weltweit investieren, um von den Entwicklungen aussichtsreicher ausländischer Immobilienmärkte zu profitieren. Zur Wertentwicklung tragen Miet- und Zinseinnahmen sowie die – in der Regel steuerfreien – Wertsteigerungen der Immobilien bei. Die Immobilien-Sondervermögen sind in den §§ 66 ff. InvG geregelt.